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Schwere körperliche und psychische Arbeit für Rettungsschwimmer

Veröffentlicht: 10.06.2011
Autor: Thomas Huber

Rettungskräfte brauchen nicht nur eine hohe körperliche Fitness sondern auch ein stabiles psychisches Gleichgewicht, um verunfallte Personen aus der Gefahr von Wehren zu retten.

Schwimmen im Whitewater (durch Luft stark aufgewühltes Wasser) und hinter dem Wasserschleier eines Wehres belastet die Einsatzkräften in solchen Fällen am Meisten. Durch das enorme getöse des Wassers ist eine Verständigung mit dem Sicherungspersonal nur noch durch vorher festgelegte Zeichen möglich. Das Wasser selbst ändert ohne Unterlass seine Strömungen durch Verwirbelungen und Luftblasen.

Um unsere Einsatzkräfte auf diese Begebenheiten vorzubereiten und sie für den Ernstfall zu stärken übte die Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) diesen Freitag in einem Wehr.

Durch die gute Absicherung und unsere Schutzausrüstung, welche aus Neoprenanzug, Wildwasserweste und Helm besteht, konnte das Risiko für jede Einsatzkraft auf ein Minnimum reduziert werden. Den "inneren Schweinehund" musste aber jeder Schwimmer selbst überwinden.

Jedem Rettungsschwimmer wurde aber auch vor Augen geführt wie extrem das Wasser auf eine Person wirkt die ungesichert in eine solche Gefahr gerät.

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